Sedierung und Vollnarkose

Lachgassedierung

Lachgas wird seit mehr als 150 Jahren erfolgreich in der Medizin eingesetzt. Sie erhalten das Lachgas anhand eines speziellen Gerätes. Aufgrund der hohen Sicherheit eignet sich diese Behandlungsmethode auch sehr gut für Kinder und hilft, eine Zahnbehandlungsangst gar nicht erst entstehen zu lassen.

Lachgas fördert Ihre Entspannung und macht Ihren Besuch bei uns noch angenehmer:

  • Individuelle Dosierung
  • Schmerzempfinden wird reduziert
  • Behandlung bei tiefer Entspannung und innerer Ruhe
  • Auch für Kinder geeignet
  • Verkehrstüchtig nach kurzer Zeit
  • Behandlung mit besonderer Duftnote

Orale Sedierung

Die orale zahnärztliche Sedierung in Form einer Tablette zählt zu den modernsten Methoden zur Reduzierung von Ängstlichkeit und Anspannung bei der Zahnbehandlung.

Die Handhabung ist sehr einfach, denn 30 Minuten bis 1 Stunde vor einer Zahnbehandlung wird das Medikament mit einem Schluck Wasser eingenommen. Die Medikamente helfen sowohl bei Erwachsenen wie auch Kindern, Angstgefühle vor der Zahnarztbehandlung zu reduzieren. Der Patient oder die Patientin fühlt sich angenehm entspannt und leicht schläfrig. Nicht nur die Angst nimmt ab, auch die Schmerzempfindlichkeit wird reduziert. Dabei ist der Patient oder die Patientin aber jederzeit ansprechbar. Die Wirkung von oralen Sedativa dauert meist auch nach der Behandlung noch an, sodass Patienten und Patientinnen die Praxis nicht ohne Begleitperson verlassen können. Bei korrekter Anwendung sind unerwartete Nebenwirkungen äußerst selten.

Behandlung unter Vollnarkose

Um eine Behandlung in Vollnarkose durchführen zu lassen, arbeiten wir mit etablierten Praxen in der Umgebung zusammen.

Viele Menschen leiden unter Zahnarztangst. Für die Patienten, die eine Zahnbehandlung „verschlafen“ und dann mit neuen, gesunden Zähnen aufwachen möchten, bieten wir Eingriffe unter Narkose an.

Die Narkose und somit jede Behandlung wird durch einen Anästhesisten eingeleitet, begleitet und überwacht. Durch die Vollnarkose soll einerseits jegliche Druck- oder Schmerzempfindung des Patienten abgestellt werden. Andererseits soll die Narkose die Ausschaltung des Bewusstseins und der Sinnesorgane des Patienten bewirken, damit er nichts von dem Eingriff miterlebt.

Ein weiterer Vorteil dieser Behandlung liegt darin, dass der Patient im Vergleich zu einer regulären Behandlung viel Zeit spart. Während für letztere je nach Befund über Wochen oder Monate mehrere ambulante Zahnarzt-Besuche erforderlich sind, dauert die Zahnbehandlung unter Narkose nur wenige Stunden an einem Tag.